Damit Bürger:innen und kommunale Verwaltung gemeinsam aktiv werden können ist es wichtig, das alle Zugang zu notwendigen Fakten und hilfreichen Infos haben und im Alltag mit Klimaschutz konfrontiert werden und zwar in allen Altersklassen.
Das Bildungssystem wird um das große Thema Klimabildung erweitert. Im Unterricht werden spannende Dokus mit anschließendem Quiz geschaut. Schon im Kindergarten gibt es vegetarische Tage und Gespräche über die süßen Eisbären, denen es viel zu warm wird auf der Welt.
Kurz gesagt, von Anfang an werden alle darauf vorbereitet sich aktiv am Klimaschutz zu beteiligen.
Auch nach erfolgreichem Schulabschluss, muss das Klima noch gerettet werden. Wie wäre es mit einer Teilnahme bei der „europaischen Mobilitiätswoche“. Die EU-Kampagne unterstützt Kommunen dabei nachhaltige Mobilitätsangebote öffentlichkeitswirksam zu präsentieren.
Die Mobilitätswoche lässt sich prima in der Lokalzeitung aufgreifen. Sowohl in der Lokalen Presse, als auch den Sozialen Medien und diversen Newslettern, sollten regelmäßig Informationen und Erfolge rund um das Thema Klimaschutz geteilt werden.
Es braucht ein Netzwerk das immer weiter ausgebaut wird um sich gegenseitig zu unterstützen effektiver handeln zu können. Auch hierbei ist es wichtig die Zivilgesellschaft mit ein zu beziehen, Sorgen und Vorschläge anzuhören sowie den regelmäßigen Kontakt zu pflegen und bestmöglich zusammen arbeiten zu können.
Das frühzeitige miteinbeziehen der Zivilgesellschaft sorgt für Tranzparenz und schafft mehr Akzeptanz in der Gesellschaft.
- Klimafieber – Geschichten, Rätsel und Fragen rund um das Klima
- Öffentlichkeitsarbeit für den kommunalen Klimaschutz